Apfelkuchen Dinkelmehl: 7 Gründe, warum du ihn lieben wirst

apfelkuchen dinkelmehl

By:

Julia marin

Ich kann dir gar nicht sagen, wie beliebt Apfelkuchen in meiner Familie ist! Jedes Mal, wenn ich diesen herrlichen Kuchen backe, wird sofort nach dem Rezept gefragt. Und das Beste? Mit Dinkelmehl wird er nicht nur köstlich, sondern auch gesünder! Dinkelmehl hat einen nussigen Geschmack und bringt viele Nährstoffe mit sich, darunter Ballaststoffe und Proteine. Ich erinnere mich, wie ich zum ersten Mal diesen Apfelkuchen gebacken habe, während ich meine Großmutter im Garten besucht habe. Der Duft von Äpfeln und Zimt hat uns sofort in die Küche gelockt. Es war ein unvergesslicher Moment, und seitdem ist dieser Kuchen ein fester Bestandteil unserer Familientreffen!

apfelkuchen dinkelmehl - detail 1

Zutaten für Apfelkuchen Dinkelmehl

  • Dinkelmehl: 250 g – Für einen nussigen Geschmack und eine gesunde Basis.
  • Äpfel: 3-4 Stück (ca. 500 g) – Am besten eignen sich süß-säuerliche Äpfel wie Granny Smith oder Boskop.
  • Zucker: 150 g – Für die nötige Süße, die die Äpfel wunderbar ergänzt.
  • Butter: 100 g (weich) – Macht den Teig schön geschmeidig und verleiht einen tollen Geschmack.
  • Eier: 3 Stück – Sie sorgen für die Bindung und Leichtigkeit des Kuchens.
  • Zimt: 1 Teelöffel – Für das aromatische, warme Gefühl, das perfekt zu Äpfeln passt.
  • Backpulver: 1 Päckchen (ca. 15 g) – Damit der Kuchen schön aufgeht und lockerer wird.

So bereitest du Apfelkuchen Dinkelmehl zu

Ofen vorheizen

Bevor du mit dem Backen beginnst, ist es wichtig, den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorzuheizen. So stellst du sicher, dass der Kuchen gleichmäßig und perfekt gebacken wird. Wenn der Ofen warm ist, kann der Teig sofort auf die Reise in die Wärme gehen!

Äpfel vorbereiten

Jetzt geht’s an die Äpfel! Wasche sie gründlich, schäle sie und entferne das Kerngehäuse. Dann schneide sie in dünne Scheiben, damit sie schön gleichmäßig im Kuchen verteilt werden können. Das Aroma der frischen Äpfel wird dich gleich verzaubern!

Teig zubereiten

Nehme eine große Schüssel und rühre die weiche Butter mit dem Zucker cremig. Das ist der Moment, in dem der Kuchen seine tolle Textur bekommt! Füge dann die Eier nacheinander hinzu und rühre alles gut um, bis die Masse schön luftig und hell ist. Vertrau mir, das macht einen großen Unterschied!

Trockene Zutaten mischen

In einer separaten Schüssel vermische das Dinkelmehl, Backpulver und Zimt. Es ist wichtig, dass die trockenen Zutaten gut vermischt sind, bevor du sie zur Butter-Zucker-Ei-Mischung gibst. So wird der Teig schön gleichmäßig!

Äpfel unterheben

Jetzt kommt der beste Teil: die Äpfel! Hebe die vorbereiteten Apfelscheiben vorsichtig unter den Teig. Sei sanft, damit die Äpfel nicht zerdrückt werden. So verteilen sie sich gleichmäßig im Teig und sorgen für eine fruchtige Überraschung in jedem Bissen.

Backen

Fülle den Teig in die vorbereitete Springform und streiche ihn glatt. Jetzt wird’s spannend! Backe den Kuchen im vorgeheizten Ofen für etwa 40-45 Minuten. Er ist fertig, wenn die Oberseite golden ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt. Lass dich von dem herrlichen Duft verführen!

Abkühlen lassen

Nehme den Kuchen aus dem Ofen und lasse ihn in der Form etwa 10 Minuten abkühlen. Das ist wichtig, damit er nicht bricht, wenn du ihn herausnimmst. Danach kannst du ihn vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen. So bleibt er schön saftig!

Servieren

Serviere den Apfelkuchen nach Belieben mit einer Prise Puderzucker oben drauf. Er schmeckt sowohl warm als auch kalt fantastisch und passt perfekt zu einer Tasse Kaffee oder Tee. Wow, einfach himmlisch!

Warum du diesen Apfelkuchen Dinkelmehl lieben wirst

  • Er ist schnell und einfach zuzubereiten – perfekt für spontane Backaktionen!
  • Der nussige Geschmack des Dinkelmehls macht ihn besonders lecker und gesund.
  • Mit frischen Äpfeln ist der Kuchen saftig und voller Geschmack.
  • Er ist vielseitig – ob warm oder kalt, er schmeckt immer fantastisch!
  • Ideal für die ganze Familie und bei jedem Anlass ein Hit!

Tipps für den perfekten Apfelkuchen Dinkelmehl

Wenn du den Apfelkuchen noch weiter verfeinern möchtest, probiere, die Butter durch gleich viel Apfelmus zu ersetzen – das macht ihn noch saftiger! Außerdem kannst du die Äpfel mit etwas Zitronensaft beträufeln, damit sie nicht braun werden. Achte darauf, den Kuchen nicht zu lange zu backen, damit er schön saftig bleibt. Und vergiss nicht, ihn vor dem Servieren vollständig auskühlen zu lassen, damit sich die Aromen richtig entfalten können!

Häufig gestellte Fragen zu Apfelkuchen Dinkelmehl

Kann ich andere Mehle verwenden?
Ja, du kannst das Dinkelmehl durch Weizenmehl ersetzen, wenn du möchtest. Beachte aber, dass der Geschmack und die Textur sich etwas verändern können!

Wie lange hält sich der Kuchen?
Der Apfelkuchen bleibt in einem luftdichten Behälter bis zu 3 Tage frisch. Du kannst ihn auch einfrieren, wenn du ihn länger aufbewahren möchtest. Einfach gut verpacken und später aufgetaut genießen!

Kann ich den Kuchen vegan machen?
Ja, du kannst die Eier durch Apfelmus oder Leinsamen ersetzen und vegane Butter verwenden. So wird er auch für vegane Freunde zu einem Genuss!

Nährwertangaben

Hier sind die geschätzten Nährwertangaben für ein Stück Apfelkuchen mit Dinkelmehl. Diese Werte sind ungefähre Angaben und können je nach Zutaten und Portionsgröße variieren:

  • Kalorien: 250
  • Zucker: 15 g
  • Fett: 10 g
  • Eiweiß: 4 g
  • Kohlenhydrate: 35 g
  • Ballaststoffe: 2 g

Genieße diesen köstlichen Kuchen in Maßen und entdecke die gesunde Seite des Backens!

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apfelkuchen dinkelmehl

Apfelkuchen Dinkelmehl: 7 Gründe, warum du ihn lieben wirst


  • Autor: Julia marin
  • Gesamtzeit: 65 Minuten
  • Ertrag: 1 Kuchen
  • Ernährung: Vegetarisch

Beschreibung

Apfelkuchen mit Dinkelmehl


Zutaten

  • Dinkelmehl – 250 g
  • Äpfel – 3-4 Stück (je nach Größe, etwa 500 g)
  • Zucker – 150 g
  • Butter – 100 g (weich)
  • Eier – 3 Stück
  • Zimt – 1 Teelöffel
  • Backpulver – 1 Päckchen (ca. 15 g)

Anweisungen

  1. Ofen vorheizen: Heize deinen Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor. Fette eine Springform (26 cm Durchmesser) mit Butter ein und bestäube sie leicht mit Dinkelmehl.
  2. Äpfel vorbereiten: Wasche die Äpfel, schäle sie und entferne das Kerngehäuse. Schneide die Äpfel in dünne Scheiben und stelle sie beiseite.
  3. Teig zubereiten: In einer großen Schüssel die weiche Butter mit dem Zucker cremig rühren. Füge die Eier nacheinander hinzu und rühre gut um, bis die Masse schön luftig ist.
  4. Trockene Zutaten mischen: In einer separaten Schüssel das Dinkelmehl, Backpulver und Zimt vermengen. Die trockenen Zutaten nach und nach zur Butter-Zucker-Ei-Mischung geben und alles gut verrühren, bis ein glatter Teig entsteht.
  5. Äpfel unterheben: Die vorbereiteten Apfelscheiben vorsichtig unter den Teig heben, sodass sie gleichmäßig verteilt sind.
  6. Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Ofen etwa 40-45 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist und ein Zahnstocher sauber herauskommt.
  7. Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form etwa 10 Minuten abkühlen lassen. Danach vorsichtig aus der Form lösen und auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.
  8. Servieren: Den Apfelkuchen nach Belieben mit Puderzucker bestäuben und warm oder kalt servieren. Er passt hervorragend zu einer Tasse Kaffee oder Tee!

Notes

  • Du kannst den Kuchen auch mit gehackten Nüssen oder Rosinen verfeinern.
  • Für eine extra süße Note kannst du die Äpfel vorher mit etwas Zimt und Zucker bestreuen.
  • Guten Appetit!
  • Prep Time: 20 Minuten
  • Kochen Zeit: 45 Minuten
  • Kategorie: Dessert
  • Methode: Backen
  • Küche: Deutsch

Ernährung

  • Portionsgröße: 1 Stück
  • Kalorien: 250
  • Zucker: 15 g
  • Natrium: 150 mg
  • Fett: 10 g
  • Gesättigte Fettsäuren: 5 g
  • Ungesättigte Fette: 5 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Kohlenhydrate: 35 g
  • Faser: 2 g
  • Protein: 4 g
  • Cholesterin: 60 mg

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Über mich

Hallo, ich bin Julia, das Herz hinter Vihaad Rezepte und eine leidenschaftliche Feinschmeckerin. Meine Liebe zum Kochen begann in meiner Kindheit, inspiriert von den herzhaften Mahlzeiten meiner Großmutter. Heute teile ich schmackhafte Rezepte, die Menschen durch gutes Essen zusammenbringen.

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