Rinderbraten einlegen in Buttermilch: 5 Geheimnisse für Genuss

rinderbraten einlegen in buttermilch

By:

Julia marin

Willkommen in meiner Küche! Heute teile ich mit euch mein Geheimnis für einen unglaublich zarten und geschmackvollen Rinderbraten, der in Buttermilch eingelegt wird. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich diese Marinade liebe! Buttermilch macht das Fleisch nicht nur zart, sondern verleiht ihm auch einen sanften, cremigen Geschmack, der einfach unwiderstehlich ist. Glaubt mir, wenn ihr einmal diesen Rinderbraten probiert habt, werdet ihr nie wieder zu einer anderen Marinade zurückkehren wollen.

Das Beste daran? Es ist super einfach! Ihr müsst nur ein wenig Zeit einplanen, denn die Marinade braucht ein paar Stunden, um ihre Magie zu entfalten. Aber keine Sorge, die Vorbereitungszeit ist minimal und das Ergebnis ist einfach großartig. Euer Zuhause wird bald mit dem köstlichen Duft von gebratenem Fleisch und frischen Kräutern gefüllt sein, und eure Gäste werden euch den ganzen Abend über nach dem Rezept fragen. Also, lasst uns gleich loslegen und diesen Rinderbraten in Buttermilch einlegen!

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Zutaten für Rinderbraten einlegen in Buttermilch

Für diesen köstlichen Buttermilchmarinierten Rinderbraten benötigt ihr nur einige einfache, aber geschmackvolle Zutaten. Hier ist, was ihr braucht:

  • 1,5 kg Rinderbraten: Wählt am besten ein Stück aus der Schulter oder dem Rücken für eine zarte Textur.
  • 500 ml Buttermilch: Diese zaubert eine wunderbare Zartheit und einen leicht säuerlichen Geschmack in das Fleisch.
  • 4 Knoblauchzehen, gehackt: Der Geschmack von frischem Knoblauch bringt eine tolle Tiefe in die Marinade.
  • 2 Zweige frischer Rosmarin, gehackt: Rosmarin passt perfekt zu Rindfleisch und verleiht ein herrliches Aroma.
  • 1 Teelöffel Salz: Salz ist wichtig, um das Fleisch zu würzen und den Geschmack zu intensivieren.
  • 1 Teelöffel Pfeffer: Frisch gemahlener Pfeffer sorgt für etwas Schärfe und Komplexität.
  • 2 Esslöffel Olivenöl (zum Braten): Ein gutes Olivenöl zum Anbraten gibt dem Rinderbraten eine schöne, goldbraune Kruste.

Mit diesen Zutaten seid ihr bestens gerüstet, um einen fantastischen Rinderbraten zuzubereiten, der garantiert alle begeistern wird! Lasst uns gleich zur Zubereitung übergehen!

So bereiten Sie Rinderbraten einlegen in Buttermilch zu

Jetzt wird’s spannend! Ich werde euch Schritt für Schritt durch die Zubereitung des Rinderbratens führen, damit ihr am Ende ein perfektes, saftiges Gericht auf dem Tisch habt. Lasst uns keine Zeit verlieren und gleich mit dem Marinieren beginnen!

Rinderbraten marinieren

Beginnt damit, die Buttermilch in einer großen Schüssel zu gießen. Fügt dann den gehackten Knoblauch, den frischen Rosmarin, das Salz und den Pfeffer hinzu. Jetzt kommt der wichtigsten Teil – gebt euren Rinderbraten in die Marinade und stellt sicher, dass er vollständig bedeckt ist. Das ist entscheidend, denn die Buttermilch wird das Fleisch zart und aromatisch machen!

Deckt die Schüssel ab und stellt sie für mindestens 4 Stunden in den Kühlschrank. Wenn ihr die Zeit habt, lasst es über Nacht marinieren – das bringt den Geschmack wirklich auf die nächste Stufe! Glaubt mir, die Wartezeit lohnt sich!

Rinderbraten vorbereiten

Nachdem der Rinderbraten mariniert ist, nehmt ihn aus der Buttermilch und lasst die überschüssige Marinade gut abtropfen. Es ist wichtig, dass ihr nicht zu viel Flüssigkeit habt, wenn ihr ihn anbratet. Während ihr das macht, könnt ihr schon mal den Ofen auf 180°C vorheizen – so ist er bereit, wenn euer Rinderbraten fertig angebraten ist.

Anbraten des Rinderbratens

Heizt jetzt in einer großen Pfanne das Olivenöl auf mittlerer bis hoher Hitze. Wenn das Öl heiß ist, legt den Rinderbraten vorsichtig hinein und bratet ihn von allen Seiten scharf an. Das dauert etwa 3-4 Minuten pro Seite, und ihr wollt eine schöne, goldbraune Kruste bekommen. Das gibt dem Braten nicht nur einen tollen Geschmack, sondern sieht auch super appetitlich aus!

Braten im Ofen

Legt den angebratenen Rinderbraten in eine Auflaufform und schiebt ihn in den vorgeheizten Ofen. Hier wird der Braten für etwa 1,5 bis 2 Stunden garen. Um sicherzustellen, dass er perfekt wird, verwendet ein Fleischthermometer und überprüft die Innentemperatur. Für einen medium-rare Braten solltet ihr 55-60°C anstreben. Wenn ihr das erreicht, ist er perfekt!

Rinderbraten ruhen lassen

Sobald euer Rinderbraten aus dem Ofen kommt, lasst ihn für 10-15 Minuten ruhen. Das ist wichtig, damit sich die Säfte im Fleisch setzen können und ihr am Ende ein saftiges Stück Fleisch auf dem Teller habt. Glaubt mir, das Warten lohnt sich wirklich!

Servieren des Rinderbratens

Jetzt kommt der beste Teil – das Servieren! Schneidet den Rinderbraten in dünne Scheiben und richtet ihn auf einer Servierplatte an. Garniert ihn mit frischem Rosmarin für das besondere Etwas. Ich empfehle, ihn mit leckeren Beilagen wie Kartoffeln oder einem bunten Gemüse zu servieren. So wird euer Gericht zum absoluten Hit auf dem Tisch!

Warum Sie Rinderbraten einlegen in Buttermilch lieben werden

Lasst mich euch erzählen, warum dieser Rinderbraten in Buttermilch einfach unschlagbar ist! Es gibt so viele Gründe, warum ihr ihn lieben werdet, und ich kann es kaum erwarten, sie mit euch zu teilen:

  • Unvergleichlicher Geschmack: Die Buttermilch sorgt für eine sanfte, leicht säuerliche Note, die das Fleisch unglaublich aromatisch macht. Ihr werdet den Unterschied sofort schmecken!
  • Unglaubliche Zartheit: Durch das Einlegen in Buttermilch wird der Rinderbraten super zart und saftig. Ihr braucht kein großes Küchenmesser, um ihn zu schneiden – er zerfällt förmlich auf der Zunge!
  • Einfache Zubereitung: Ja, es braucht ein bisschen Zeit zum Marinieren, aber die Vorbereitungen selbst sind kinderleicht. Ihr werdet überrascht sein, wie schnell ihr alles zusammen habt!
  • Gesunde Wahl: Buttermilch ist nicht nur lecker, sondern auch gesünder als viele andere Marinaden. Sie enthält weniger Fett und bringt trotzdem eine fantastische Cremigkeit mit sich.
  • Perfekt für jede Gelegenheit: Ob für ein gemütliches Familienessen oder ein festliches Dinner mit Freunden – dieser Rinderbraten wird immer ein Hit sein und alle begeistern!
  • Vielfältige Anpassungsmöglichkeiten: Ihr könnt die Marinade nach Belieben verfeinern, zum Beispiel mit verschiedenen Kräutern oder Gewürzen. So wird jedes Mal ein neues Geschmackserlebnis!

Ich verspreche euch, nach diesem Rezept werdet ihr nie wieder auf andere Marinade-Methoden zurückgreifen wollen! Es wird ein fester Bestandteil eurer Küche werden, und das zu Recht!

Tipps für den perfekten Rinderbraten

Um sicherzustellen, dass euer Rinderbraten wirklich perfekt gelingt, habe ich ein paar nützliche Tipps für euch gesammelt. Diese kleinen Tricks können einen großen Unterschied machen und helfen euch, das Beste aus diesem Rezept herauszuholen. Lasst uns gleich loslegen!

  • Wählt das richtige Fleisch: Entscheidet euch für ein Stück Rinderbraten von guter Qualität, am besten aus der Schulter oder dem Rücken. Diese Teile sind nicht nur zarter, sondern haben auch einen tollen Geschmack, der durch die Buttermilchmarinade noch verstärkt wird.
  • Marinieren ist der Schlüssel: Wie bereits erwähnt, ist die Marinierzeit entscheidend. Lasst den Braten idealerweise über Nacht in der Marinade, um die Aromen wirklich tief ins Fleisch eindringen zu lassen. Wenn es einmal nicht klappt, mindestens 4 Stunden sind ein Muss!
  • Temperaturkontrolle: Lasst das Fleisch vor dem Anbraten auf Raumtemperatur kommen. So gart es gleichmäßiger und verhindert, dass es außen verbrannt und innen noch roh ist. Ein Fleischthermometer hilft euch, die perfekte Garstufe zu erreichen.
  • Ruhen lassen: Vergesst nicht, den Rinderbraten nach dem Garen ruhen zu lassen! Das gibt dem Fleisch die Zeit, sich zu entspannen und die Säfte gleichmäßig zu verteilen. Ihr werdet den Unterschied in der Saftigkeit und Zartheit schmecken!
  • Variationen ausprobieren: Scheut euch nicht, mit verschiedenen Kräutern und Gewürzen zu experimentieren. Thymian oder Oregano geben beispielsweise einen zusätzlichen Kick. Ihr könnt auch etwas Honig oder Senf in die Marinade einarbeiten, um eine süßlich-scharfe Note zu erhalten.
  • Beilagen anpassen: Der Rinderbraten ist vielseitig und passt zu vielen Beilagen. Denkt an geröstetes Gemüse, Kartoffelpüree oder sogar einen frischen Salat. So macht ihr das Gericht noch interessanter!

Mit diesen Tipps im Hinterkopf seid ihr bestens gerüstet, um einen Rinderbraten zuzubereiten, der nicht nur köstlich ist, sondern auch bei euren Gästen für Begeisterung sorgt. Ich kann es kaum erwarten, dass ihr es ausprobiert!

Variationen des Rinderbraten einlegen in Buttermilch

Wenn ihr einmal das Grundrezept für den Rinderbraten in Buttermilch ausprobiert habt, werdet ihr merken, wie viele kreative Möglichkeiten es gibt, dieses Gericht anzupassen! Hier sind ein paar Ideen, die euch inspirieren könnten, und die ich persönlich schon ausprobiert habe. Lasst uns gleich loslegen!

  • Kräuter-Variation: Statt nur Rosmarin könnt ihr auch andere frische Kräuter wie Thymian, Oregano oder sogar Salbei hinzufügen. Diese Kräuter bringen jeweils ihren eigenen, einzigartigen Geschmack mit und verleihen dem Braten eine neue Note.
  • Würzige Marinade: Wenn ihr es gerne schärfer mögt, fügt etwas Cayennepfeffer oder Paprikapulver in die Marinade hinzu. Das gibt dem Rinderbraten eine aufregende, würzige Tiefe, die einfach lecker ist!
  • Fruchtige Note: Eine interessante Wendung ist die Zugabe von frischen oder getrockneten Früchten in die Marinade. Eine Handvoll gehackter Aprikosen oder Äpfel kann dem Braten eine süßliche Note verleihen, die ganz wunderbar harmoniert.
  • Asiatische Inspiration: Für einen asiatischen Twist könnt ihr Sojasauce, Ingwer und etwas Sesamöl in die Marinade mischen. Diese Kombination gibt dem Rinderbraten eine ganz neue Geschmacksrichtung und lässt ihn besonders zart werden.
  • Unterschiedliche Beilagen: Denkt darüber nach, den Rinderbraten mit verschiedenen Beilagen zu kombinieren. Anstelle von klassischen Kartoffeln könnt ihr auch ein cremiges Risotto oder Quinoa servieren. Ein frischer Salat mit einer spritzigen Vinaigrette passt ebenfalls großartig dazu!
  • Rinderbraten im Slow Cooker: Wenn ihr etwas mehr Zeit habt, probiert diesen Rinderbraten im Slow Cooker zu garen. Das Ergebnis ist super zart und geschmackvoll, da das Fleisch die Aromen über viele Stunden aufnehmen kann.

Diese Variationen erlauben es euch, kreativ zu sein und den Rinderbraten nach eurem persönlichen Geschmack zu gestalten. Ich kann es kaum erwarten, dass ihr eure eigenen Kreationen ausprobiert und vielleicht sogar eigene Ideen entwickelt! Lass uns wissen, was ihr ausprobiert habt!

Nährwertinformationen für Rinderbraten einlegen in Buttermilch

Hier sind die geschätzten Nährwertinformationen für eine Portion von 200 g unseres leckeren Buttermilchmarinierten Rinderbratens. Diese Werte geben euch eine Vorstellung davon, was ihr auf dem Teller habt:

  • Kalorien: 350 kcal – Ein herzhaftes Gericht, das euch sättigt, ohne zu schwer im Magen zu liegen!
  • Fett: 20 g – Die Buttermilch trägt zur Zartheit bei und sorgt gleichzeitig für einen köstlichen Geschmack.
  • Gesättigte Fette: 6 g – Ein moderater Anteil, der in der Balance bleibt, besonders wenn man auf die Portionsgröße achtet.
  • Ungesättigte Fette: 14 g – Diese Fette sind gut für die Herzgesundheit und finden sich hauptsächlich im Olivenöl.
  • Transfette: 0 g – Keine Transfette in diesem Rezept, was es zu einer gesünderen Wahl macht!
  • Kohlenhydrate: 2 g – Ein sehr geringer Anteil, perfekt für eine kohlenhydratarme Ernährung.
  • Ballaststoffe: 0 g – Das Gericht ist eher proteinlastig, aber das könnt ihr mit Beilagen ausgleichen.
  • Protein: 30 g – Eine hervorragende Proteinquelle, perfekt, um euch für den Tag zu stärken!
  • Cholesterin: 90 mg – Ein moderater Anteil, ideal, wenn ihr auf euren Cholesterinspiegel achtet.
  • Natrium: 600 mg – Achtet darauf, das Salz gut zu dosieren, um den Geschmack zu optimieren, ohne zu übertreiben.
  • Zucker: 2 g – Ein minimaler Zuckergehalt, der durch die Buttermilch kommt.

Diese Werte sind geschätzt und können je nach den verwendeten Zutaten leicht variieren. Aber ich kann euch versprechen, dass dieser Rinderbraten nicht nur köstlich, sondern auch eine schmackhafte und nahrhafte Wahl ist. Also, lasst euch diesen Genuss nicht entgehen!

Teilen Sie Ihre Erfahrungen

Ich würde mich riesig freuen, von euren Erfahrungen mit diesem Buttermilchmarinierten Rinderbraten zu hören! Habt ihr das Rezept ausprobiert? Wie hat es euch geschmeckt? Vielleicht habt ihr ja auch eigene Variationen kreiert oder besondere Tipps, die ihr teilen möchtet? Eure Rückmeldungen sind nicht nur für mich, sondern auch für andere Leser super wertvoll!

Lasst uns in den Kommentaren wissen, wie euer Rinderbraten geworden ist. Ich bin sicher, dass viele neugierige Köche auf eure Geschichten und Ideen gespannt sind. Und glaubt mir, wenn ihr noch Fragen habt oder Hilfe benötigt, zögert nicht, zu fragen! Ich bin hier, um euch zu unterstützen und gemeinsam unsere Kochkünste zu verbessern.

Lasst uns diese Küche lebendig machen und eine Gemeinschaft von leidenschaftlichen Köchen aufbauen! Ich kann es kaum erwarten, eure wunderbaren Kreationen zu sehen und zu hören, wie der Rinderbraten in Buttermilch eure Gäste begeistert hat!

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rinderbraten einlegen in buttermilch

Rinderbraten einlegen in Buttermilch: 5 Geheimnisse für Genuss


  • Autor: Julia marin
  • Gesamtzeit: 6 Stunden
  • Ertrag: 4 Portionen 1x
  • Ernährung: Glutenfrei

Beschreibung

Buttermilchmarinierter Rinderbraten


Zutaten

Skala
  • 1,5 kg Rinderbraten
  • 500 ml Buttermilch
  • 4 Knoblauchzehen, gehackt
  • 2 Zweige frischer Rosmarin, gehackt
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1 Teelöffel Pfeffer
  • 2 Esslöffel Olivenöl (zum Braten)

Anweisungen

  1. Rinderbraten marinieren: In einer großen Schüssel die Buttermilch, den gehackten Knoblauch, den Rosmarin, das Salz und den Pfeffer gut vermischen. Den Rinderbraten in die Marinade legen und sicherstellen, dass er vollständig bedeckt ist. Abdecken und im Kühlschrank mindestens 4 Stunden, besser über Nacht, marinieren lassen.
  2. Rinderbraten vorbereiten: Den marinierten Rinderbraten aus der Buttermilch nehmen und überschüssige Marinade abtropfen lassen. Den Ofen auf 180°C vorheizen.
  3. Anbraten: In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen. Den Rinderbraten von allen Seiten scharf anbraten, bis er eine schöne goldbraune Kruste hat (ca. 3-4 Minuten pro Seite).
  4. Braten im Ofen: Den angebratenen Rinderbraten in eine Auflaufform legen und im vorgeheizten Ofen für etwa 1,5 bis 2 Stunden garen, bis die Innentemperatur 55-60°C für medium-rare erreicht.
  5. Ruhen lassen: Den Rinderbraten aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden 10-15 Minuten ruhen lassen, damit sich die Säfte setzen können.
  6. Servieren: Den Rinderbraten in dünne Scheiben schneiden und auf einer Servierplatte anrichten. Mit frischem Rosmarin garnieren und nach Belieben mit Beilagen wie Kartoffeln oder Gemüse servieren.

Notes

  • Für mehr Geschmack kann man die Marinade mit weiteren Kräutern wie Thymian oder Oregano verfeinern.
  • Achten Sie darauf, das Fleisch nicht zu lange zu garen, um es zart und saftig zu halten.
  • Prep Time: 4 Stunden
  • Kochen Zeit: 2 Stunden
  • Kategorie: Hauptgericht
  • Methode: Braten
  • Küche: Deutsch

Ernährung

  • Portionsgröße: 200 g
  • Kalorien: 350
  • Zucker: 2 g
  • Natrium: 600 mg
  • Fett: 20 g
  • Gesättigte Fettsäuren: 6 g
  • Ungesättigte Fette: 14 g
  • Trans Fat: 0 g
  • Kohlenhydrate: 2 g
  • Faser: 0 g
  • Protein: 30 g
  • Cholesterin: 90 mg

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Über mich

Hallo, ich bin Julia, das Herz hinter Vihaad Rezepte und eine leidenschaftliche Feinschmeckerin. Meine Liebe zum Kochen begann in meiner Kindheit, inspiriert von den herzhaften Mahlzeiten meiner Großmutter. Heute teile ich schmackhafte Rezepte, die Menschen durch gutes Essen zusammenbringen.

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